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An­or­ga­ni­sche Chemie

Portrait Guido Clever
Prof. Dr. Guido Clever
„Inspiration für unsere For­schung sind biochemische Prozesse, welche der Erschaffung komplexer Strukturen und Funktionen in der Natur zugrunde liegen. Dazu entwerfen und synthetisieren wir Metall-basierte, supramolekulare Aggregate mit Größen im Nanometerbereich im „bottom-up” Verfahren. Die Systeme können für diagnostische Zwecke, als selektive Reagenzien sowie „Stimuli-responsive“ Materialen verwendet werden.“
Portrait Andreas Steffen
Prof. Dr. Andreas Steffen
„Das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Licht und Materie ist der Schlüssel, um hocheffiziente Emittermaterialien für die nächste Generation von LEDs oder neue photochemische Transformationen zu entwickeln. In unserer Gruppe kombinieren wir metallorganische Synthese und modernste Spektroskopie, um photoaktive Übergangsmetallkomplexe zu untersuchen, die z. B. als nicht-klassische Einzelphotonenquellen in plasmonischen Resonanzstrukturen, lumineszierende stimuli-responsive Materialien oder als Photokatalysatoren, die entweder über Energie- oder Elektronentransfer arbeiten, eingesetzt werden können.“
Portrait Carsten Strohmann
Prof Dr. Carsten Strohmann
„Die Natur nutzt Chiralität zur gezielten Steuerung dreidimensionaler Strukturen. Nur Chemiker können hingegen sehr reaktive Reagenzien wie Lithiumalkyle oder Moleküle mit Si–C-Bindung synthetisieren. Unsere Gruppe kombiniert Chiralität mit neuartigen Mo­le­kü­len und bekommt so Einblicke in grundlegende Reaktionsabläufe. Das Verständnis von Struktur und Reaktivität erschließt uns Lösungen für chemische Fragestellungen, u. a. aus den Bereichen der Katalyse, Pharmazie und neuartigen Materialien. “
Portrait Sebastian Henke
Prof. Dr. Sebastian Henke
„Wir synthetisieren stimuli-responsive poröse Materialien für Anwendungen in der Gastrennung und Energiespeicherung. Mit kris­tal­lo­gra­phi­schen Methoden untersuchen wir das dynamische Strukturverhalten unserer Materialien in Reaktion auf ihre Umgebung.“

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.